Joseph Knox
Broschiertes Buch
Dreckiger Schnee / Aidan Waits ermittelt Bd.1
Thriller
Übersetzung: O'Brien, Andrea
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Drogen-Sumpf, Bandenkrieg und Polizei-Korruption in Manchester. Das spannende Thriller-Debüt von Joseph Knox - »Ein Kraftpaket von einem Thriller.« (Val McDermid)Der erste Fall für Detective Aidan Waits in Manchester.Isabelle Rossiter, die Tochter eines einflussreichen Politikers, ist von zu Hause ausgerissen. Detective Aidan Waits, bei seinen Vorgesetzten in Ungnade gefallen, soll sie wiederfinden. Seine Suche auf den nächtlichen Straßen Manchesters führt ihn in einen Sumpf von Drogen und Gewalt: Offenbar setzt ein mächtiger Dealer minderjährige Mädchen, sogenannte »Sirenen«, als ...
Drogen-Sumpf, Bandenkrieg und Polizei-Korruption in Manchester. Das spannende Thriller-Debüt von Joseph Knox - »Ein Kraftpaket von einem Thriller.« (Val McDermid)
Der erste Fall für Detective Aidan Waits in Manchester.
Isabelle Rossiter, die Tochter eines einflussreichen Politikers, ist von zu Hause ausgerissen. Detective Aidan Waits, bei seinen Vorgesetzten in Ungnade gefallen, soll sie wiederfinden. Seine Suche auf den nächtlichen Straßen Manchesters führt ihn in einen Sumpf von Drogen und Gewalt: Offenbar setzt ein mächtiger Dealer minderjährige Mädchen, sogenannte »Sirenen«, als Drogen-Kuriere ein, und nicht nur eine von ihnen ist verschwunden. Aidan Waits dämmert, dass Isabelle mit voller Absicht untergetaucht ist, um ihr Leben zu retten. Und auch sein eigenes hängt am seidenen Faden.
Ein zwielichtiges Spiel in den Grauzonen des Gesetzes beginnt. Aidan Waits muss aufs Ganze gehen, um die Wahrheit herauszufinden, und stößt dabei auf ein Geflecht dunkler Machenschaften ...
»Knox zeichnet Manchester so ausdrucksstark und kompromisslos wie Ian Rankin sein Edinburgh.« Guardian
Der erste Fall für Detective Aidan Waits in Manchester.
Isabelle Rossiter, die Tochter eines einflussreichen Politikers, ist von zu Hause ausgerissen. Detective Aidan Waits, bei seinen Vorgesetzten in Ungnade gefallen, soll sie wiederfinden. Seine Suche auf den nächtlichen Straßen Manchesters führt ihn in einen Sumpf von Drogen und Gewalt: Offenbar setzt ein mächtiger Dealer minderjährige Mädchen, sogenannte »Sirenen«, als Drogen-Kuriere ein, und nicht nur eine von ihnen ist verschwunden. Aidan Waits dämmert, dass Isabelle mit voller Absicht untergetaucht ist, um ihr Leben zu retten. Und auch sein eigenes hängt am seidenen Faden.
Ein zwielichtiges Spiel in den Grauzonen des Gesetzes beginnt. Aidan Waits muss aufs Ganze gehen, um die Wahrheit herauszufinden, und stößt dabei auf ein Geflecht dunkler Machenschaften ...
»Knox zeichnet Manchester so ausdrucksstark und kompromisslos wie Ian Rankin sein Edinburgh.« Guardian
Joseph Knox ist Buchhändler, spezialisiert auf Spannung, wuchs in der Gegend von Stoke und Manchester in England auf und lebt gegenwärtig in London. Er ist passionierter Leser, Autor und Jogger. Mit seinem Debüt »Dreckiger Schnee« stürmte er auf Anhieb die englischen Bestsellerlisten. Nach »Smiling Man« ist »Kill Time« der dritte Thriller um Detective Aidan Waits.
Produktbeschreibung
- Knaur Taschenbücher .52210
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Sirens
- Artikelnr. des Verlages: 3008991
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 3. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 138mm x 31mm
- Gewicht: 514g
- ISBN-13: 9783426522103
- ISBN-10: 3426522101
- Artikelnr.: 52243546
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Liebe unter Wasser und Flucht vor dem Militär" www.belletristik-couch.de 20180907
Meine Meinung :
Ich ging mit sehr großen Erwartungen an das Buch heran, gerade das Cover, aber vor allem die Inhaltsbeschreibung klang für mich nach Einen spektakulären und spannenden Thriller.
Doch leider bekam ich an Viel stellen, einen schlecht porträtieren und zähen …
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Meine Meinung :
Ich ging mit sehr großen Erwartungen an das Buch heran, gerade das Cover, aber vor allem die Inhaltsbeschreibung klang für mich nach Einen spektakulären und spannenden Thriller.
Doch leider bekam ich an Viel stellen, einen schlecht porträtieren und zähen Spannungsroman, der das Milieu der Drogengangs nur sehr oberflächlich und kaum individuell erzählte.
Auch die Charaktere waren für mich oberflächlich und wenig tiefgründig gezeichnet, sondern hielten sich stark an die typischen Klischees eines solchen Romans.
Einzig der Schreibstil war recht solide und flüssig zu lesen.
Fazit :
Für mich leider eine Enttäuschung, die ohne große Überraschungen und mit wenig Kreativität, leider nur im unteren Mittelmaß des Genres anzusiedeln ist.
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Dreckiger Schnee ist der Debüt Thriller von Joseph Knox. Er bekam in seinem Heimatland England bereits sehr viele gute Kritiken und mit diesen wird er hier in Deutschland beworben.
Da war ich wohl mit zu hohen Erwartungen ans Lesen gegangen. Der Anfang ist sehr verwirrend und ich kam nur …
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Dreckiger Schnee ist der Debüt Thriller von Joseph Knox. Er bekam in seinem Heimatland England bereits sehr viele gute Kritiken und mit diesen wird er hier in Deutschland beworben.
Da war ich wohl mit zu hohen Erwartungen ans Lesen gegangen. Der Anfang ist sehr verwirrend und ich kam nur schleppend in die Handlung. Am Schreibstil lag es nicht, denn der ist klar und flüssig. Die Handlung ist in kurze Kapitel eingeteilt.
Detective Aidan Waits unterschlägt ein Beweisstück aus der Aservatenkammer und steht kurz vor der Suspendierung. Sein Chef gibt ihm aber noch eine Chance und schickt ihn ins Drogenmilieu als Undercover Ermittler, gleichzeitig soll er Isabelle Rossiter, die Tochter eines einflussreichen Politikers, suchen. Diese ist bereits seit über einem Monat verschwunden.
Die Hälfte des Buches spielt in der Unterwelt von Manchester. Es geht um Drogen, Drogenhandel, Prostitution und Aidan Waits ist mittendrin. Sein Drogen-und Alkoholproblem steigert sich von Seite zu Seite. Mir persönlich waren diese Ausführungen zu intensiv und langatmig. In der zweiten Hälfte nimmt der Thriller richtig an Fahrt auf und die Handlungen sind nachvollziehbar und spannend. Zum Schluss kommen alle Fäden zusammen und es ergibt sich ein für mich versöhnliches Ende.
Fazit: für mich war der Ausflug ins Drogenmilieu zu lang und der Anfang zu unverständlich aber insgesamt gesehen war es dann doch noch ein spannender Thriller. Ob ich weitere Fälle mit Detective Aidan Waits lesen möchte? Da möchte ich mich jetzt noch nicht festlegen.
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Leider eine Enttäuschung für mich
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir sagte das Cover zu und da hab ich mich spontan dafür entschieden.
Cover:
Das Cover wirkt düster und unheilvoll. Ich finde es auffällig, da es lediglich ein weißes Kreuz …
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Leider eine Enttäuschung für mich
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir sagte das Cover zu und da hab ich mich spontan dafür entschieden.
Cover:
Das Cover wirkt düster und unheilvoll. Ich finde es auffällig, da es lediglich ein weißes Kreuz drauf hat und ansonsten schwarz ist. Das weiße Kreuz fühlt sich übrigens interessant an, es ist als würde es aus Punkten bestehen. Ich habe erst später überrissen, dass es sich hierbei wohl um Lines handelt…
Inhalt:
Izzy, die Tochter des Politikers David Rossiter, ist von zuhause verschwunden. Nun wurde Aiden Waits damit beauftragt, undercover im Drogenmilieu zu ermitteln und sie zu finden. Dabei gerät er in immer größere Probleme.
Handlung und Thematik:
Die Gesamthandlung dreht sich um Drogen, Drogengeschäft und Drogentote. Die Handlung wird erst mit zunehmender Buchlänge klarer und etwas interessanter.
Charakter:
Leider konnte ich mit Aiden Waits wenig anfangen. Ich konnte weder Sympathie noch Mitgefühl für ihn entwickeln. Ich weiß leider nicht an was es lag… Ich fands gut, dass er kein typischer Ermittler war, sondern mehr der Underdog, aber ich mochte ihn trotzdem nicht.
Schreibstil:
Den Schreibstil von Joseph Knox fand ich verwirrend und oft unlogisch. An sich konnte man das Buch schnell lesen, um die Zusammenhänge zu kapieren reichte es aber manchmal nicht aus es nur einmal zu lesen. Gedankensprünge und Schlussfolgerungen waren mir oft zu unlogisch. Manche Stellen hatten für mich zu wenig Tiefgang. Ich fand die Story am Ende der Leseprobe interessant, danach kam aber ein langes Stück das ich super langatmig und schrecklich langweilig fand. Ich hatte sogar schon überlegt das Buch abzubrechen. Weiter hinten wurde es wieder interessanter, aber leider konnte es den schlechten Anfang nicht mehr gut machen.
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin alles in allem enttäuscht von dem Buch... Ich fand es oft nicht tiefgründig genug und mir fehlte oft die Logik zu den Schlussfolgerungen und Gedanken. Ich fand Aiden auch wenig persönlich und ich konnte mich so gut wie gar nicht in ihn hineinversetzen... Das Ende war kurz überraschend, konnte aber den Gesamteindruck des Buches nicht verbessern.
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Gelungenes Debüt
Da Freunde von uns in der Nähe leben, hat mich dieses Buch sehr angesprochen, aber auch aufgrund des Klappentextes, der mich sehr neugierig gemacht hat. Der Debütroman des englischen Autors Joseph Knox ist gelungen und macht Lust auf mehr aus der Feder dieses …
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Gelungenes Debüt
Da Freunde von uns in der Nähe leben, hat mich dieses Buch sehr angesprochen, aber auch aufgrund des Klappentextes, der mich sehr neugierig gemacht hat. Der Debütroman des englischen Autors Joseph Knox ist gelungen und macht Lust auf mehr aus der Feder dieses Schriftstellers, auch wenn noch nicht alles ganz perfekt ist.
Die Geschichte dreht sich um Gewalt, Macht, Korruption und Gier, es geht um Drogen und Prostitution und bietet dem Leser Spannung bis zum Ende. Der Schluss hat mich wirklich überzeugt, auch wenn der Roman zwischendrin einige Längen hat. Aber richtig gestört hat mich das nicht und schon gar nicht bei einem Erstling.
Ich mochte die Hauptfigur Aidan Waits und konnte gut nachvollziehen, wie sehr er sich unter Druck fühlt und dass alles nicht so einfach ist. Auch ist nicht immer alles so, wie man auf den ersten Blick annehmen könnte. Und manchmal ist es auch schwer, die Wahrheit zwischen all den vielen Lügen zu finden.
Die vielen verschiedenen Charaktere im Buch haben mir gut gefallen und fördern die Spannung und das Interesse an der Handlung. Ebenfalls gefallen hat mir die etwas melancholische und düstere Stimmung des Buches, das mich immer wieder an die skandinavischen Autoren erinnert hat.
Ein schöner Auftakt, den ich gerne gelesen habe, und nun hoffe ich, dass von diesem Autor noch viel mehr kommt!
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Dreckiger Schnee ist der Debütroman des englischen Autors Joseph Knox, der herausragende Kritiken bekommen haben soll. Handlungsort ist Manchester, wo plötzlich dreckiger Schnee auftaucht und jeder, der dieses konsumiert, entweder stirbt oder es schafft zu überleben, weil ihm …
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Dreckiger Schnee ist der Debütroman des englischen Autors Joseph Knox, der herausragende Kritiken bekommen haben soll. Handlungsort ist Manchester, wo plötzlich dreckiger Schnee auftaucht und jeder, der dieses konsumiert, entweder stirbt oder es schafft zu überleben, weil ihm betroffene Körperteile amputiert werden. Undercover-Polizist Aidan Waits, selbst kein unbeschriebenes Blatt und bis auf nächstes vom Dienst wegen Drogenmissbrauchs suspendiert, wird auf diesen Fall angesetzt und soll nun, um einer Gefängnisstrafe wegen seines Fehlverhaltens zu entgehen, gegen die Drogendealer ermitteln. Zudem ist die Tochter des stadtbekannten Justizminister David Rossiter von zu Hause ausgebrochen und Waits soll sie gleichzeitig in der Nacht- und Unterwelt ausfindig machen. Und somit kommt er in direkter Verbindung mit Prostitution, Drogen, Gewalt, Macht und Gier.
Der Thriller liest sich teilweise interessant, teilweise etwas langatmig, hat aber einen soliden Schluss und überzeugt durch den unkonventionellen, authentischen Charakter des Protagonisten. Nicht der beste Thriller, den ich letztens gelesen habe aber dennoch erwähnenswert.
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Knallhart
Mit zunehmendem Lesefortschritt erkennt man als Leser den Zusammenhang zwischen dem Titel, dem Cover und dem Inhalt. Beide spiegeln die Drogenthematik des Thrillers wieder. Dies ist meiner Meinung nach sehr gelungen!
Der Einstieg war etwas holprig und die Spannung hat etwas auf sich …
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Knallhart
Mit zunehmendem Lesefortschritt erkennt man als Leser den Zusammenhang zwischen dem Titel, dem Cover und dem Inhalt. Beide spiegeln die Drogenthematik des Thrillers wieder. Dies ist meiner Meinung nach sehr gelungen!
Der Einstieg war etwas holprig und die Spannung hat etwas auf sich warten lassen, jedoch wurde man nach circa dem ersten Drittel des Buches "belohnt" und mit Spannung überhäuft.
Ich war schon mal in Manchester und finde, dass die Nachtszene und alles was dazu gehört sehr gut und authentisch beschrieben wurde, wobei man natürlich auch betonen muss, dass das nur ein Teil ist, den Manchester ausmacht.
Des Weiteren hat mir gefallen, dass der Protagonist keine blütenweiße Weste hat, sondern selbst drogensüchtig ist. Dies macht das Buch meiner Meinung nach zu etwas Besonderen, denn meiner Ansicht nach darf auch der Protagonist des Buches Probleme und Macken haben, wie ganz normale Menschen halt.
Zartbeseitete sollten sich zwei Mal überlegen, ob "Dreckiger Schnee" der richtige Titel für sie ist, denn Beschönigung oder Verschleierung von der Drogenszene und körperlicher Gewalt gibt es in diesem Thriller nicht.
Alles in allem ist "Dreckiger Schnee" ein sehr spannender und authentischer Thriller!
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Nicht so ganz meins
Detective Constable Aidan Waits bekommt vom Abgeordneten David Rossiter MP den Auftrag dessen 17-jährige Tochter Isabelle ausfindig zu machen und nachhause zu bringen. Auf seiner Suche stößt Waits auf einen Sumpf aus Drogen, Sex und Gewalt.
Obwohl mir …
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Nicht so ganz meins
Detective Constable Aidan Waits bekommt vom Abgeordneten David Rossiter MP den Auftrag dessen 17-jährige Tochter Isabelle ausfindig zu machen und nachhause zu bringen. Auf seiner Suche stößt Waits auf einen Sumpf aus Drogen, Sex und Gewalt.
Obwohl mir die Leseprobe zum Buch sehr gut gefallen hat, bin ich in die Geschichte nur sehr schwer reingekommen. Gerade den Anfang finde ich sehr zäh und langatmig. Aber auch die Geschichte hat für mich, bis kurz vor Schluss, keinen Reiz entwickelt und mich nicht einfangen können. Die Spannung, die sich langsam aufgebaut hatte, fiel immer wieder zusammen.
Vielleicht bin ich mit Mitte 60 einfach nicht das richtige Klientel für eine solche Art von Thriller. Ich fühle mich zwischen all den Drogen konsumierenden, durchgeknallten, saufenden, prügelnden jungen Menschen in den Discos und den Bars der Organisation oder den Burnsiders einfach nicht wohl.
Ich habe bis hierher auch selten ein Buch gelesen, wo es fast nur Personen gibt, die mir zutiefst unsympathisch sind. Egal ob Aidan Waits, bei dem hier und da auch mal sympatische Seiten hervorblitzen, sein Vorgesetzter Superintendent Parrs, Drogenboss Zain Carver, die „Sirenen“, die mir nicht mal leid tun, Glen Smithson, oder David Rossiter – alle hinterlassen bei mir einen abstoßenden, sehr negativen Eindruck. Sogar die Stadt Manchester vermittelt mir ein hässliches, unwohnliches Bild von sich.
Trotzdem habe ich tapfer durchgehalten und es nicht bereut. Auf den letzten ca. 150 Seiten nimmt die Geschichte an Fahrt auf, baut mit jeder Seite etwas mehr Spannung auf und ich verstehe mich langsam besser mit Aidan Waits.
Ein Thriller mit einigen Überraschungen, zum Teil sehr ungewöhnlichen Protagonisten und einer Geschichte, die bis kurz vor Schluss brauchte um mich zu fesseln.
Hierfür vergebe ich 3,5 von 5 Sternen.
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Finsteres Manchester
Am Ende des Romans sieht sich der Leser wieder an den Anfang zurückversetzt: Aidan Waits, der taffe Polizist, ist degradiert, kaltgestellt, aber um viele Erfahrungen reicher.
Waits steckt eine Menge weg. Ein wildes Kaleidoskop von Brutalität und Verschlagenheit …
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Finsteres Manchester
Am Ende des Romans sieht sich der Leser wieder an den Anfang zurückversetzt: Aidan Waits, der taffe Polizist, ist degradiert, kaltgestellt, aber um viele Erfahrungen reicher.
Waits steckt eine Menge weg. Ein wildes Kaleidoskop von Brutalität und Verschlagenheit zieht den Detective hinein in einen Strudel von Ereignissen, dem der Leser kaum zu folgen vermag: Rivalisierende Drogengangs, ein ‚cold case’, ein Geschwader attraktiver Mädchen, die aber kaum zu unterscheiden sind. Am Ende sind die Gangster weitgehend eliminiert, die absoluten Baddies tauchen ein wenig zu unvermittelt im Geschehen auf, und Waits zwischen Baum und Borke kann nicht einmal Genugtuung empfinden. Der Leser ist enttäuscht, weil der Autor seine erzählerischen Ambitionen nicht durchhalten kann.
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Guter Thriller für zwischendurch
Das Cover gefiel mir sofort für einen Thriller. Schlicht und Aussagekräftig. Beim Titel und Cover weiß man sofort worum es geht.
Die Geschichte lies sich flüssig lesen. Anfangs kam mir das Buch doch eher wie ein Kriminalroman vor. …
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Guter Thriller für zwischendurch
Das Cover gefiel mir sofort für einen Thriller. Schlicht und Aussagekräftig. Beim Titel und Cover weiß man sofort worum es geht.
Die Geschichte lies sich flüssig lesen. Anfangs kam mir das Buch doch eher wie ein Kriminalroman vor. Aber es wurde immer besser, je weiter man kam. Die kurzen Kapitel fand ich sehr angenehm.
Anfangs musste ich sehr konzentriert lesen, um den Überblick zu behalten. Sehr viele Protas aus Polizei, Politik und dem Drogenmilieu.
Was ich von dem Hauptprotagonisten Aiden Waits halten soll, weiß ich irgendwie nicht. Er hat zwar das Herz am richtigen Fleck, aber richtig sympathisch wurde er mir erst nicht. Erst gegen Ende.
Fazit:
Lesenswert mit unerwarteten Wendungen.
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Sex und Drogen und Gewalt
Der Einstieg ist etwas verwirrend. Danach ein Rückblick in die Vergangenheit. Detective Aidan Waits arbeitet undercover im Drogenmilieu. Außerdem soll er die verschwundene Tochter eines Abgeordneten wiederfinden. Isabelle war zuletzt als Geldeintreiberin …
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Sex und Drogen und Gewalt
Der Einstieg ist etwas verwirrend. Danach ein Rückblick in die Vergangenheit. Detective Aidan Waits arbeitet undercover im Drogenmilieu. Außerdem soll er die verschwundene Tochter eines Abgeordneten wiederfinden. Isabelle war zuletzt als Geldeintreiberin für einen Drogenboss im Einsatz.
Joseph Knox zeigt in seinem Debütroman ein gewalttätiges Manchester. Mit dreckigem Schnee ist dreckiges oder schmutziges Heroin gemeint. Also Heroin von schlechter Qualität. Heroin verschnitten mit einer toxischen Mixtur. „Dreckiger Schnee“ ist ein dreckiger Krimi. Es geht um ein tödliches Netz aus Bestechung und Korruption, in das auch Politiker und Polizei verstrickt zu sein scheinen.
Aidan Waits tappt im Dunkeln, wird überfallen und bedroht. Doch er überlebt. Dabei lässt es der Autor richtig krachen. Waits ist ein interessanter Charakter. Kein Superheld. Aber er verbeißt sich in den Fall. Und so fiebert und leidet man mit ihm mit. Nebenbei klärt er auch noch einen alten Fall.
Eigentlich hat „Dreckiger Schnee“ alles, was einen guten Thriller ausmacht - und das in einer kraftvollen Sprache. Aber es liest sich auch ein bisschen wie eine Gebrauchsanleitung für Drogen. Interessant fand ich, dass in manchen Bars UV-Licht verwendet wird, damit Süchtige, die spritzen wollen, ihre Venen nicht finden können. Nichtdestotrotz lässt mich das Ende etwas zwiespältig zurück.
Fazit: Drogen. Drogen. Drogen. Sex und Gewalt. Ein Detective auf Speed. Nee, nee, nee. Das war mir ein bisschen "too much".
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